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Bis 2040 werden schätzungsweise 95 % der Einkäufe über E-Commerce-Websites getätigt werden. Es besteht eine enorme Nachfrage nach E-Commerce-Plattformen, die Waren und Dienstleistungen zu einem subventionierten Preis anbieten. Gleichzeitig hat auch der mobile Verkehr auf den Websites zugenommen, was eine große Revolution im digitalen Trend darstellt. Dies hat auch zur Einführung von Apps für jeden Bedarf geführt.
Unternehmen, die ein Online-Branding und einen guten Ruf benötigen, sollten sich an die eCommerce Agentur wenden, um ihre Website zu entwickeln. Im Allgemeinen teilen die Agenturen die gesamten Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb des Teams auf und beginnen mit der Entwicklung Ihres eCommerce-Shops. Hier sind einige Schritte, die jede Agentur für einen mobilfreundlichen und reaktionsschnellen Online-Shop plant und durchführt.
Diskussion über das Ecommerce-Geschäftsmodell:
Der erste Schritt besteht darin, zu entscheiden, was Sie online verkaufen möchten. Definieren Sie Ihr Geschäftsziel und das Modell zur Erschließung der Zielgruppe. Die meisten E-Commerce-Websites haben entweder ein B2C- (Business to Consumer) oder ein B2B-Modell (Business to Business). Die Online-Shops, in denen wir unsere täglichen Einkäufe wie Lebensmittel, Kleidung usw. tätigen, arbeiten nach einem B2C-Modell.
Jedes Unternehmen, das seine Produkte und Dienstleistungen an ein anderes Unternehmen verkauft, arbeitet jedoch nach dem B2B-Modell. Übermitteln Sie Ihre Anforderungen an die eCommerce Agentur und warten Sie auf die Turn Around Time (TAT). Die Agentur wird Ihnen eine atemberaubende eCommerce-Website erstellen, die die höchste CTR (Click Through Rate) und Konversionen erzielt.
Kaufen Sie einen guten Domainnamen:
Ihr Geschäftsdomainname sollte so gewählt werden, dass er leicht auszusprechen ist. Auch die Verfügbarkeit des Namens ist wichtig. Egal, für welchen Namen Sie sich entscheiden, kaufen Sie die Domain sofort. Im ersten Quartal 2020 wurden 160,7 Millionen Domainnamenregistrierungen verzeichnet. Dazu gehörten .com (dot com) und .net (dot net) Domains. Seien Sie schnell und buchen Sie Ihren Domänennamen, bevor ihn jemand anderes in seinen URLs hat.
Entscheiden Sie sich für die richtige E-Commerce-Plattform:
Bei der Entscheidung für die beste E-Commerce-Plattform haben Sie mehrere Möglichkeiten. Sie können zwischen Shopify, Magento oder WordPress wählen. Die einfachste Plattform unter ihnen ist WordPress, da die Verwaltung des gesamten Systems einfach und bequem ist. Ihre Website sollte eine strukturierte und konsistente Nutzererfahrung bieten:
– ein responsives Design (Theme der Website)
– Ein geeignetes CMS (Inhaltsverwaltungssystem)
– Produktmanagement-Workflow
– Einkaufswagen
– Zahlungsseite und deren Verarbeitung
– Check-out-Seite
Definieren Sie Ihre Produktkategorie:
Die Startseite Ihres Shops sollte eine bestimmte Produktkategorie enthalten, in der die Benutzer leicht navigieren können. Sie sollten direkt auf den Punkt gebracht werden. Bei der Festlegung der Kategorien gibt es keinen Spielraum für Kreativität. Sie sollten einfach sein und sich auf das konzentrieren, was die Nutzer brauchen. Wenn die Navigation nicht richtig ist, werden die Nutzer abspringen und die durchschnittliche Verweildauer auf Ihrer Seite niedrig halten.
Wählen Sie die richtige Versandsoftware:
Die Abwicklung und der Versand von Bestellungen sind die letzten Schritte, wenn Verbraucher ihre Transaktionen abschließen. Besonders wenn Sie ein großes Volumen zu versenden haben, ist eine effiziente Versandsoftware unerlässlich. Software wie Shippo und ShipStation ist eine perfekte Wahl, unabhängig von der Größe des Unternehmens. Sie verfügen über zahlreiche Funktionen wie die Integration von Geschäften, den Druck von Etiketten usw.
Haben Sie beschlossen, Ihr Geschäft online zu hosten? Wenn ja, dann definieren Sie Ihr Geschäftsziel und überlassen Sie den Rest den Agenturen für eine gut strukturierte eCommerce-Website.